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Nach dem abweisenden Bescheid des Amtes der Tiroler Landesregierung überprüft die Hall AG, ob sie dagegen berufen wird, zumal auch im Zuge dieses Verfahren einige juristische Fragen noch offen geblieben sind. Für eine Berufung spreche die Möglichkeit, grundsätzliche Fragen vom Ministerium überprüfen zu lassen, stellt dazu der Vorstand der Hall AG fest. Unabhängig von der weiteren Vorgangsweise wäre es für alle Beteiligten - auch für die Gemeinde Absam- wichtig, dass diese Grundsatzfragen endgültig geklärt werden. Die Entscheidung über das weitere Vorgehen liegt jedoch letztendlich bei dem eigentlichen Antragsteller des Kraftwerksprojektes – der Stadtgemeinde Hall.
Die Wasserfassung im Halltal
Hall AG weiter gesprächsbereit
Die Hall AG bedaure den negativen Bescheid seitens der Tiroler Landesregierung, zumal im Verfahren klar angeboten wurde, alles zu unternehmen, um die Absamer Bäche ökologisch funktionsfähig zu erhalten. Entsprechende Auflagen im Bescheid sind allerdings ausgeblieben. „Wie in Tirol und auch in Österreich der Anteil der erneuerbaren Energie tatsächlich erhöht werden soll, wenn auch solche Projekte abgelehnt werden, ist fraglich. Wir wollen dazu jedenfalls unseren Beitrag leisten,“ stellt der Vorstandsvorsitzende Mag. Christian Holzknecht grundsätzlich fest. Schließlich wäre es möglich, mit der Mehrproduktion von 18 GWh Strom in etwa 5.100 Haushalte oder rund 12.700 Menschen zusätzlich mit sauberer Energie aus der Region zu versorgen, und jährlich 6.600 Tonnen CO2 einzusparen.
Die Hall AG bekräftigt, dass sie weiter offen für gemeinsame Lösungen ist und hofft, darüber auch mit der Gemeinde Absam in Zukunft Gespräche führen zu können
(Presseaussendung)
Hall AG
Mag. Kornelia Dupan
Leitung Marketing & Kommunikation
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Die offizielle Homepage der Stadt Hall finden Sie unter
www.hall-in-tirol.at