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24. Februar 2006, Ein Feuerwehreinsatz -
nicht für die Katz´ - sondern für den Marder
Helle Aufregung unter den Schülern der Volksschule am Stiftsplatz!
"Ein toter Marder" - "nein - er lebt noch" -
"rettet den Marder!" - Es ging wie ein Lauffeuer durch die
Schule.
Grund der Aufregung war ein Marder, der beinahe regungslos auf einem
Fenster-Sims auf der gegenüberliegenden Jesuitenkirche lag. Allem
Anschein nach ist er abgestürzt und hatte sich bei den spitzen Drähten
der Taubenabwehr aufgespießt und verletzt.
Der von den Kindern alarmierte Schulwart versuchte durch werfen von
einigen Kieselsteinen herauszufinden, ob der Marder noch lebt. Nur
einmal ließ sich kurz eine kleine Regung feststellen. Daraufhin wurden
drei Haller Tierärzte angerufen, die sich jedoch allesamt nicht
unbedingt zuständig fühlten, vor allem da das Tier ja noch nicht
geborgen war.
Also blieb nur mehr die Alarmierung der Feuerwehr, die auch prompt in
der Person des Robert Walder (Kommandant-Stv.) zur Stelle war. Mit
dicken Handschuhen und einem großen Kunststoff-Behälter bewaffnet
wurde die Sache in Angriff genommen.
Als die Drehleiter jedoch näher kam schreckte der Marder plötzlich auf
- er hatte sich hier wohl nur "verstiegen"
und ein Schläfchen gemacht.
Aufgeregt versuchte er einen Ausweg zu finden.
Nach oben war keine Flucht möglich.
Also wurde ein Sprung nach unten in Erwägung gezogen.
Der Marder machte sich bereit ...
... überlegte noch einmal gewissenhaft, ob sich das schon ausgehen
würde ...
.... und sprang mit einem gewaltigen Satz aus ca. 7m Höhe mitten auf die
Straße ....
... dann rannte er unter den parkenden Autos entlang bis zum Bezirksgericht,
wo er im Eingang zum Innenhof verschwand.
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